Montag, 28. Dezember 2009

All good things come to an end ...

... und die schlechten (wahrscheinlich) auch. Trotzdem, die schlechte Nachricht zuerst: Meine Gesundheit neigt sich wieder ihrem Ende zu. Mein linkes Ohr fängt an, mich zu quälen. Und beim Seilhüpfen fühlt sich mein Kopf eher nach Lotto-Tonne an als nach Kopf.
Vielleicht ist das ein guter Zeitpunkt, um sich medizinisch mit Ohr und Kopf zu beschäftigen :D Bis jetzt fand' ich's zum Kotzen öde... jetzt könnte es aber hilfreich sein :>
Naja, gut: es gibt noch eine andere schlechte Nachricht. Sie ist sogar sehr schlecht. Am 27.12 waren wir nämlich trotz monatelanger Planung von Chris nicht tauchen. Und das nur, weil Chris ein Idiot ist! :D Nicht nur das - dazu sagt er nicht einmal Bescheid, warum es nicht geklappt hat ...
Vielleicht tut's meiner Gesundheit mal ganz gut, nicht krank tauchen zu gehen. Und vllt. ist es ja, wie's im "Der Alchemist" steht ... die Weltenseele will mich einfach nicht tot sehen^^
Die guten Nachrichten: Silvester war supergeil (zwar nicht so geil, wie die Party bei Sweta und Viktor Mantaj, auf der ich meine Mutter das erste Mal richtig besoffen gesehen habe, aber schon nah dran. Obwohl ich nüchtern geblieben bin!) und richtige Arbeit ist auch wieder in Sicht. Diesen Monat sollen nämlich 2 Dinge passieren: erstens wird ein Arbeitsplan aufgestellt, bei dem - so unser Direktor; der gute, alte Belas - unser Vertrag berücksichtigt werden soll. Und zweitens hat mir Madame Claudia - das ist eine Frau, die als Entwicklungshelferin beim DED arbeitet und seit Dezember in meinem Office ca. 3 meter von mir weg sitzt - angeboten, mich in ihre Arbeit zu integrieren, falls ich nicht genug zu tun bekomme und mein Tatendrang nicht befriedigt ist. Auch wenn's dann nicht mehr allzuviel Zeit für's Nixtun gibt, bewert' ich's mal als gute Nachricht.

Und nochmal kurz zu meinem Silvester. Es war wirklich hammergeil.
Wenn ich's kurz beschrieben müsste, würd' ich's "Krieg der Welten" nennen:
Um 18 Uhr sind wir (Vinc und ich) zur ersten Party gegangen, zu der wir eingeladen waren. Das war 'ne Party, auf der wir die Hauptpersönlichkeiten waren, ohne es vorher zu wissen :> Wir kommen im Haus unserer Officeköchin an - sie heißt Fee und wohnt 1 Minute von unserem Office entfernt - und sehen: die haben 'nen Tisch aufgebaut, an dem 2 Stühle für uns beide und auf dem für deren Verhältnisse richtig teures Essen wie Spaghetti und 'n ganzes Hühnchen steht. Nur die Tochter konnte Englisch. Das Essen war trotzdem richtig lecker, und Spaß hatten wir auch relativ viel - obwohl wir wie so oft auf solchen Feiern mit irgendwelchem Scheiss bombardiert wurden, den man nicht verstehen kann, weil er aus 3/4 Waray, fast 1/4 unverständlichem Gebrabbel und dem Rest Englisch besteht :D
Die Familie wollte uns die ganze Nacht mit Essen vollstopfen und hat sich auch darauf eingerichtet - wir Arschlöcher waren aber noch auf 'ne andere Party eingeladen, zu der wir uns dann nach sehr vielen "Ihr müsst aber bleiben!" und genauso vielen "Wir versuchen ganz bestimmt, mit 100% Sicherheit, nochmal herzukommen, ok? Vor 12 Uhr, ok?" auch noch getraut haben.
Diese Party war dann auch der krasse Kontrast zu der anderen. Von bitterarm zu stinkreich. Von gutem Essen zu hammerkrank gutem Essen.

Aber dazu morgen :) Im Moment bin ich nämlich zu faul, weiterzuschreiben. Ausserdem wollen Vincent und ich jetzt 'nen Film auf 'ner beamer-beschienen Leinwand gucken. Den dazugehörigen Beamer haben wir aus'm Office geklaut :D
Also, frohes Neues! Und morgen, am 02.01.2010 (haha, welch witziges Datum :D) kommt hier 'ne Ergänzung^^

Sonntag, 27. Dezember 2009

Weiße Weihnacht im Paradies

Ja: Genau so eine Weihnacht habe ich erlebt. Und ja: Weil ich es mit Kerlen getrieb...nein, ok. 13 andere Weltwärtsler und ich waren auf Binabasaalan, einer sehr kleinen Insel im Leyte Golf, irgendwo vor Salcedo, mit weißem Korallen-Strand. Das typisch weihnachtliche, positive Winter-Feeling wollte sich zwar nicht einstellen, aber 'ne Weihnachtsfeier mit 1 Promille und bei 30 Grad ist auch nicht zu verachten.
Verachtenswert zwar nicht, aber trotzdem nicht allzu schön anzusehen sind meine Beine. 2 andere leicht besoffene Freiwillige (Chris und Theo) wollten sich unbedingt im Sandkasten (mit 'nem Haufen spitzer, fieser, toter Korallen anstelle des Sandes) raufen und herumwälzen - und ich lag dabei eben unten ...

Direkt am nächsten morgen (nachdem ich's bemerkt habe) sah's wesentlich schlimmer aus als auf dem Bild. ...noch voller Blut und ziemlich rot von den Entzündungen :'(
War auf jeden Fall 'ne höchst witzige Sache, Weihnachten.
Ich hoffe, ihr hattet auch euren Spass. Und tolle Geschenke habt ihr hoffentlich auch bekommen (so wie Chris und besonders Theo :D)

Wie auch immer. Jetzt beginnt der Ernst des Lebens wieder: Lernen, Lernen, Lernen, Schlafen, Nichtstun - bis es wieder Arbeit gibt.
Hört sich langweilig an - und wird es auch langsam. Irgendwie sträubt sich mein Körper langsam dagegen, den ganzen Scheiss sitzend im Büro machen zu wollen. Liegend, in meinem großen Zimmer, ohne Umgebungslärm - so fällt mir das Ganze (besonders das Lernen) wesentlich einfacher -.-

... ich schreib hier später weiter. Bis denne :)

Dienstag, 15. Dezember 2009

Kurze Klarstellung!

Also, nochmal fuer die, die das irgendwie falsch verstanden haben: ich arbeite hier nicht auf'm Bau. Das sollte urspruenglich n Projekt im TRAININGSCENTER fuer Hausbau werden; aber ich sollte nie auf dem Bau in einem Entwicklungsland arbeiten. Wie man das auch so hinnehmen und unkritisch stehenlassen kann, wenn man's schon so verstanden hat, is mir jetzt n Raetsel - aber 2 Leute haben's bis jetzt schon geschafft :D

Ich sitze im DTI-Buero und habe hier vorwiegend Arbeit am PC oder auf Seminaren. Hat nicht wirklich viel mit Baustelle zu tun =) Auch nicht mit Trainingscenter, muss ich zugeben. Dieses exisitert aber einfach nicht. Darum sitz ich eben in 'nem Office :)

Sonst: Viel Spass beim Studium, ihr Affen ;P

Montag, 14. Dezember 2009

Vonwegen, "Egotrip ins Elend"!

Ein Egotrip zwar, aber nicht ins Elend. Eher ins Abenteuerland
(So wird's zwar auch im Artikel angedeutet, aber nicht in der Überschrift verwendet! :>). Hier in der Stadt (auf'm Land bei den anderen Freiwilligen ist das wohl öfter auch mal anders) sieht man naemlich garnicht soo viel von dem richtigen Elend, dass Menschen zur Verzweiflung bringt. Die Armut - natuerlich - sieht man hier ueberall. Auch, dass Menschen oft hungern - wenn auch nicht verhungern - muessen. Aber richtiges "Elend", so wie ich es auffasse bzw. wie es Wikipedia definiert (siehe Zitat), hab' ich persoenlich noch kaum auf den Philippinen gesehen.
"Der Begriff Elend stammt aus dem mittelhochdeutschen Ellende, was für Wüstenei oder herrenlose Wildnis steht. Elend beschreibt einen Zustand von Armut oder Hilflosigkeit, ursprünglich gekoppelt mit der Zusatzbedeutung Vereinsamung oder Ausgestoßenheit. Elend wird sowohl als Adjektiv als auch als Substantiv genutzt und beschreibt in allen Formen den schlechtest denkbaren Zustand.

Im Rahmen psychischer Erkrankungen stellt Elend ein „tiefes Unwohlsein mit einer Art genereller, schwer beschreibbarer Übelkeit¨ [1] dar, der Patient fühlt sich wie zerschlagen, oft schwer depressiv und antriebslos, krank.

Im Bereich der körperlichen Krankheitsbilder beschreibt Elend keine präzise Diagnose, sondern zuerst ein subjektives Gefühl. Der Patient fühlt sich elend, zum Beispiel nach einer Fischvergiftung, nach Durchnässung mit Fieberschüben, nach mehrfachem Erbrechen, dauerhaftem Durchfall oder in Folge einer andauernden Migräne. Dieses Gefühl wird auch beschrieben als niedergedrückt, gefühllos, passiv und unruhig, pessimistisch, interesselos und zu schwach, um sich aufzuraffen und Entscheidungen zu treffen.

Im sozialen Bereich beschreibt der Begriff Elend schlechte Lebens- und Wohnverhältnisse, Obdachlosigkeit, dramatische Armut, Hunger und begleitende Krankheit. Elend bedeutet einerseits Mangel an Ressourcen, Fremdhilfe und Selbstfürsorge, andererseits aber auch das Vorhandensein widriger Umstände, wie Krieg, Korruption, Unterdrückung, Verwahrlosung, Ungeziefer oder Bedrohung durch Seuchen."
Das koennte zum grossen Teil daran liegen, dass die Familie in vielen Faellen (jedenfalls in fast allen Faellen, von denen ich gehoert habe) einen ziemlich hohen Stellenwert hat. Die ist hier, so scheint's mir manchmal, immer in den Koepfen present und untrennbar mit einer Person verbunden. Dazu weiss die Familie immer, was wo mit wem und warum los ist und hat bei jeder Entscheidung Mitspracherecht. Ist also ziemlich oft wesentlich radikaler, als bei uns. Erinnert mich so 'n bisschen an Russland :D
Das die Familie einem immer auf Schritt und Tritt folgt, hat so nebenbei nicht nur die positiven (wenig Einsamkeit, Hilfe im Notfall, ...), sondern auch 'n paar von manchen als negativ empfundene Auswirkungen (kaum Privatsphaere, Vetternwirtschaft, Unterdrueckung, wenig Entscheidungsfreiheit, ...).
Wie auch immer: auch wenn der Lebensstandart relativ niedrig ist, sind die Leute, die mir fuer gewoehnlich ueber den Weg laufen, ganz froehlich. Sie scheinen ziemlich gut damit klarzukommen.
Kann mir sehr gut vorstellen, dass es in so manchen anderen/afrikanischen/kriegsgebeutelten Laendern wesentlich schwerer ist, ungewollte, sehr anstrengende Seiten des Lebens zu ueberbruecken und das alltaegliche Leben zu geniessen.

Ja ... und zum Thema 'Anstrengend": Am Samstag hab' ich bei dem laengsten Adventure-Race (fuer Mami, Papi und andere Englisch-Krueppel: 'nem sehr, sehr anstrengend Rennen :D) der Philippinen mitgemacht. Unser Team, bestehend aus Ivy, Noelle ('n Kerl) und mir, wurde 15 von 35. Wir kamen nach (... wartet ... 9 uhr morgens, 23:30 abends ...) 14,5 Stunden am Ziel an und waren ziemlich fertig. Die Gewinner kamen schon um 9:30 oder so an, die Spaetesten waren um 2 Uhr morgens im Bukid - der Kletterhalle, die der letzte Checkpoint und damit das Ziel war.
Das Rennen bestand aus ueber 5 km Schwimmstrecke, Navigation, Orientierung, Pedicab fahren (das is das Fahrrad mit 'nem Passagierwagen nebendran),Laufen, und Mountainclimbing fuer die 5 oder 8 besten Teams.
Eine Regel war: Alles, was man an Gepaeck mitgenommen hat, musste man auch ins Ziel bringen. D.h.: Kleidung, Essen, Geld, Navigations-Zeug, Rucksaecke und der Rest musste auch mit ins Wasser (vorher irgendwie in Plastiktueten stecken, damit der ganze Scheiss nicht nass wurde).
Und um nochmal kurz anzugeben: Die erste Schwimmstrecke habe ich als Allererster von allen bewaeltigt :D Waren so um die 2 km. Weil meine Teammates aber so lahmarschig waren (was moeglicherweise daran liegen koennte, dass Ivy nicht richtig schwimmen kann und erst vor 2 Monaten angefangen hat, es zu lernen ...) bin ich nochmal zurueckgeschwommen und habe sie am Seil an den Strand gezerrt.
Das Pedicab-Fahren war auch 'ne sehr spannende Erfahrung. Mit 'nem ueberbreiten Fahrrad, das einen sehr starken Rechtslauf hat, durch den philippinischen Verkehr zu duesen - das gibt dir einfach DEN Adrenalinkick :D Wir wurden fast ueberfahren, weil Ivy mir ins Lenkrad gegriffen hat, um mir zu zeigen, dass rechts in 2 metern Entfernung der Buergersteig auf mich wartet. Leider hat sie den Blick nach hinten vergessen -.-
Die Preisverleihung und Siegerehrung am naechsten Tag war auch sauwitzig. Ich als Deutscher habe selbstverstaendlich Privilegien geniessen duerfen, was die Aufmerksamkeit anderer angeht :> Sogar 'nen Kuss von Theo hab ich bekommen. Sau suess :)

Daneben gibt es wie immer 'n paar Gedanken von Alex, diesmal so 'n bisschen auf den Anfang bezogen:
Ich habe vor Kurzem meine bisherige Zeit auf den Philippinen reflektiert und musste mir dabei irgendwie zwangsläufig die Frage stellen, ob der Autor der Süddeutschen mit seinem Text bezueglich des Egotrips nicht doch recht hatte. Und ich muss fuer mich persoenlich sagen: das hatte er in vielen Punkten. Zwar halte ich das Programm nicht fuer so sinnlos und kontraproduktiv, wie er es versucht darzustellen; aber zu einem grossen Teil ist die Reise, auf der wir alle ja fuer uns persoenlich lernen und selber die verschiedensten Erfahrungen sammeln wollen, auf jeden Fall 'n Egotrip (jetzt mal abgesehen von den gemeinnuetzigen Wirkungen, die weltwaerts-Freiwillige auf die Gesellschaft haben koennten. Auch wenn diese sehr vielen Freiwilligen als Motivation gedient haben). Das es so 'n Egotrip ist, liegt in der Natur des weltwaerts-Programms. Es ist eben ein Lernprogramm - kein typisches "Ich gehe helfen, obwohl ich unqualifiziert bin"-Programm. Ich halte es fuer stark verbesserungsfaehig und in manchen Regionen mehr als nutzlos - aber wie missvestaendlich mit so einer simplen Sache wie dem Ziel des Programms teilweise umgegangen wird, ist trotzdem noch ein wenig laecherlich.

Jedenfalls: Froh darueber, dass ich meinem Egoismus (der wohl staerker ausgepraegt ist als bei anderen :D) seinen Lauf gelassen und mich fuer das Jahr auf den Philippinen beworben habe, bin ich auf jeden Fall :)

Oh du Froehliche ...

Die Weihnachtszeit is' doch echt was Schoenes. Sogar auf den Philippinen. Sogar fuer Atheisten.
Glaub' ich jedenfalls. Hier denkt zwar jeder, ich sei Protestant, aber Atheisten gegenueber duerften sie eigentlich nicht allzu rassistisch eingestellt sein, wenn man sich die Gesellschaftsstruktur ansieht: Maenner spielen darin eindeutig die Hauptrolle; 20% von ihnen sind Ladyboys, gefuehlte 80% schwul. Naja, wobei ... fast 100% der Menschen sind sehr glaeubig, und sehr, sehr viele dieser "fast 100% der Menschen" haben sehr, sehr starke Vorurteile Muslimen gegenueber.
Und Juden natuerlich. Manchmal.
Ganz kurz das schlechteste Beispiel, welches nicht representativ, jedoch nicht gerade wenig verbreitet ist: Mein Boss, der Regional Director, der hier eine hochgestelle Respektperson ist. Er hat zu mir gesagt: "Der Islam sei eine Religion, die nur das Toeten anderer zum Ziel habe - und Hitler war ein guter Mann.". Zwar nicht in einem Satz, aber egal. Ihr koennt euch trotzdem vorstellen, was fuer ein angenehmer Geselle er ist :). Im Gegensatz dazu sind aber fast alle jungen Menschen, mit denen ich versehentlich oder absichtlich ein Gespraech ueber Religion gefuehrt habe, sehr liberal und anderen Religionen (und Atheisten!) trotz ihres fast immer sehr, sehr starken Glaubens positiv und offen eingesellt.
Daneben gibt's hier ausserdem grosse Bestebungen, beide Geschlechter gesellschaftlich auf eine Ebene zu bringen - es wurden bei uns im DTI sogar 2 Stunden des Jahres-Abschluss-Regions-Seminars fuer 'n Gender-Training geopfert, dass sich mit der Entstehung von Vorurteilen, Bildern und dem restlichen Standart-Quatsch beschaeftigt hat. (... das Ganze passt auch irgendwie mit dem Ladyboy-Ueberschuss zusammen :D).
Am Abend dieses Seminars - auf der Regional-DTI-Christmas-Party - haben Vincent und ich "Oh du Froehliche" auf Deutsch mit anschliessender Englischuebersetzung vorgesungen; vor DTI-Vertretern der ganzen Region. Bis auf den Gesang war's auch ganz gut; alle fanden's supertoll und haben sich koestlich amuesiert. Dazu hat Vincent in seiner Santa-Klaus-Verkleidung 'n grosses Stueck beigetragen :)

Ich bin schon sehr gespannt, wie die Weihnachtsfeier mit den Freiwilligen am 24. wird. Sie ist momentan als Insel-Party im Leyte Golf vor Salcedo geplant. Mal hoffen, es bleibt nicht nur beim Plan.
Es ist zwar schade, dass ich dafuer die Einladung einer der cooleren DTI-Mitarbeiterinnen ablehnen musste - aber vllt. auch ganz gut so. Hier hoert man naemlich Geruechte, die Weihnachtsfeier bestuende bei Filipinos nur aus Saufen, Essen, Musik hoeren und Tanzen mit der Familie. Davon hatte ich in letzter Zeit genug. Lieber neben/auf 'ner schoenen Insel schnorcheln, schwimmen, essen und saufen (Ja, ich weiss. Aber harhar, diesmal steht's am Ende! [Und nebenbei an jemanden, der Ahnung von sowas hat: wuerde das dem Leser jetzt laenger im Gedaechtniss bleiben, weil's am Ende steht - und damit wichtiger ausfallen? Oder kann man's als "unwichtiger" beurteilen, weil's eben am Ende und nicht am Anfang steht? So will ich's naemlich ausdruecken. Saufen will ich naemlich nicht viel :>]).

Also, danke fuer's Interesse und Lesen - schoene (Weihnachts)Zeit und viel Spass wuensch ich allen!